Die Herausforderung
Denk an Deine letzte grosse berufliche Herausforderung!
Wahrscheinlich war die kein technisches Problem sondern ein zwischenmenschlicher Konflikt. Soft Skills wie Empathie, Konfliktlösung oder aktives Zuhören sind für eine produktive und glückliche Zusammenarbeit unerlässlich. Das fördern wir mit Linq mit praxisnahen Tools und Tips.
Die Zielgruppe
Alle beruftstätige Personen
Das Team
Gregor: Hat viele Jahre im Bereich Educational Design als Verantwortlicher für E-learning bei der ETH und als Mitgründer des Bildungsstartup GemüseAckerdemie. Er hat Freude daran, komplexe Themen auf unterhaltsame Lernerlebnise zu übersetzten.
Die Lösung
Die Linq App ist ein digitaler Kommunikationscoach. Durch angeleitete Übungen werden Fähigkeiten in den Bereichen Empathie, Kommunikation und Konfliktlösung trainiert. Linq ist ein unterhaltsames Lernerlebnis mit kurzen Lehrvideos, interaktiven Übungen und Challenges für den Alltag. Unsere Vision ist eine inklusive Gesellschaft mit wertschätzenden zwischenmenschlichen Beziehungen.
Fragen an die Community
In diesem Themenkomplex gibt es viele Unterthemen: Empathie, Selbsteinschätzung, Verhandlungen, Überzeugen, Konflikte, Resilienz und viele weitere. Was interessiert Dich besonders? Wie zufrieden bist Du mit den aktuellen Schulungsangeboten in diesem Bereich?
0 thoughts on “Linq (Beispiel von 2019)”
Holger Hoffmann-Riem says:
Hallo Gregor, Linq klingt weiterhin spannend. Du gehörst ja zu den Teilnehmern, die 2019 schon bei Solve for Tomorrow teilgenommen haben (und diese Idee ist zur Illustration für die diesjährigen Teilnehmer gedacht). Was ist dir von Solve for Tomorrow in Erinnerung geblieben – wovon hast du besonders profitiert? Herzliche Grüsse, Holger
Gregor.Martius says:
Ich kann eine Teilnahme sehr empfehlen. Die Ideen und Projekte waren 2019 beim Start in sehr unterschiedlichen Phasen – von sehr wagen Ideen bis zu bereits sehr durchdachten Konzepten. Aber unabhängig von der Phase haben sich alle Projekte vom Kick-off bis zur Pitchnight wirklich sehr stark entwickelt. Einerseits dank den vielen Inputs von den Coaches und anderseits dank dem Peerfeedback von einer sehr vielfältigen und inspirierenden Gruppe.
Pueng That says:
Finde die Idee grundsätzlich sehr spannend! Die Herausforderung sehe ich darin, wie eine App das soziale Verhalten bzw. die Kommunikation fördern kann, da die Übungen ja in einer “gesicherten Umgebung” stattfinden. Gerade im Bereich des Sozialverhaltens bzw. der Kommunikation treten die Schwierigkeiten (z.B. persönliche Blockaden) meistens erst dann auf, wenn man vor einem realen menschlichen Gegenüber steht. Da ich mich allerdings in diesem Bereich zu wenig auskenne möchte ich da keine voreiligen Schlüsse ziehen. Ich denke, dass gerade in dieser Herausforderung auch ein sehr grosses Potential steckt.
Gregor.Martius says:
Klar da gibt es viele Herausforderungen und du sprichst einen sehr wichtigen Punkt an. Unser Ansatz ist zum Ausprobieren von neuen Verhaltensweisen zu inspirieren, kleine Experimente für den Alltag….
Holger Hoffmann-Riem says:
Hallo Pueng, herzlichen Dank, du hast bei Solve for Tomorrow 2020 den ersten Kommentar geschrieben. Und genau so wünschen wir uns die Kommentare: im Sinne eines positiven “Feedforward”, das es den Teams erleichtert, ihre Projektideen weiter zu entwickeln. Ich hoffe, dass wir noch viele konstruktive Kommentare lesen werden!