Wir sind heute immer mehr vernetzt, aber auch immer weiter entfernt davon, wie der Homo Sapiens sich entwickelt hat. Unser westlicher Lebensstil führt zu negativen Erscheinungen wie Depression, chronischen Zivilisationskrankheiten, oder industriell zubereitetes Essen, das uns krank macht. Viele sind damit unzufrieden, wissen jedoch nicht, was sie ändern könnten
Alle, die ihre physische und psychische Kapazität auf maximal schalten möchten;
Stadtmenschen, Kritiker, Visionäre
Alle, die lernen möchten, ohne schlechtes Gewissen zu schlemmen
Wir kommen im Doppelpack als Mikrobiologe & Geographin. Wir sind auf der Suche nach Skills in Permakultur, Marketing/Kommunikation, Webdesign, Kochen/Lebensmittelherstellung mit Fokus auf Fermentieren, WorkshopleiterInnen zu verwandten Themen, Netzwerk zum Thema
Wir lancieren ein regionales Zentrum als zirkuläres Ökosystem mit Lebensmittelanbau und -herstellung, -Verarbeitung und Platz für Mensch & Gesundheit von A-Z (Mittelgrosser Bauernhof mit integriertem Gesundheitszentrum und Kochschule). Unsere Hauptakteure sind Mikroorganismen, die von Boden bis Verdauungstrakt den Ton angeben. Diese bringen wir unseren BesucherInnen in Kursen & Camps auf praktische, innovative Weise näher. Dabei setzen wir aufs Konzept “gutes Essen = Medizin”. Wir integrieren physische und psychische Aspekte der Gesundheit, damit alle auf allen Niveaus besser von uns weggehen können, als sie herkommen. Wichtig ist uns der Link zur Wissenschaft (Stichwort: Mikrobiom)
Was wäre eine gute location für ein solches Zentrum?
Welche weiteren Aspekte würdet ihr integrieren?
Mit wem sollten wir zusammenarbeiten? Es gibt viele spannende Projekte in diesem Bereich!! Bisher fehlt uns jedoch eines, das Wissenschaft und Praxis zum Mikrobiom auf innovative Weise verbindet
0 thoughts on “Boden, Mikroorganismen und Gesundheit”
Mirjam Nufer (Samsung) says:
Hallo Christa, viele spannende Aspekte, die ihr mit eurem Zentrum abdecken wollt. Schau dir doch mal die Idee von https://solvefortomorrow.ch/unchained-food-delivery/ an. Vielleicht wäre das ein Starting Point um mit schon bestehenden Akteuren in Kontakt zu kommen und erste Kundenfeedbacks zu sammeln. Ich könnte mir vorstellen, dass eure Early Adopters ähnliche Eigenschaften haben. LG, Mirjam
Holger Hoffmann-Riem says:
Ich finde Mirjams Frage nach der Zielgruppe hilfreich. Habt ihr schon mit solchen Leuten Gespräche geführt um herausfzufinden, was ihnen wichtig ist? Und was sie bräuchten, um “ihre Kapazität auf maximal zu schalten”? Herzliche Grüsse, Holger