Mit der CléA Assistenzplattform wird ein digitaler Helfer für das Leben mit Assistenz geschaffen.
Resultate des Stakeholder-Mappings
Die Aufgabe war, mögliche Stakeholder aufzuzeigen. Wir zeigen dies gleich mit dem Bild, welches wir von unserer Stakeholderanalyse gemacht haben.
Resultate der Strassenbefragung
Im Park neben dem Innovation Hub haben wir Personen zu ihrer Beziehung und Erfahrungen mit behinderten Personen gefragt. Weiter auch ob sie mit einer Person mit Einschränkungen arbeiten würden und was wohl mögliche Barrieren sind, dass viele Menschen dies nicht unbedingt machen wollen. Folgende Aussagen konnten wir dabei zusammenfassen:Viele kennen mindestens eine Person, welche selber betroffen ist und / oder mit behinderten Personen arbeitet.
Der Grossteil der Befragten können es sich vorstellen als Assistent zu arbeiten, wenn sie an einem späteren Zeitpunkt mehr Zeit hätten.
Die Arbeitswege sollen sehr kurz gehalten werden. Am besten ±15 Minuten.
Arbeitsverhältnis soll auf Freundschaft und Vertrauen basieren.
Entlohnung sollte angemessen sein. (Ist momentan eher Studentenlohn)
Viele sind der Meinung, dass das Assistenzsystem vor allem für Studierende attraktiv sei.
Fazit Es kann gesagt werden, dass die Bereitschaft, als Assistent zu arbeiten, erstaunlich hoch ist. Jedoch ist das Assistenzsystem und seine Vorzüge (Flexibilität, etwas gutes tun, Laien können so arbeiten) nicht bekannt genug, dass sich genug potentielle Assistenten interessieren. Um dies zu verbessern müsste eine gute, einfache und packende Werbekampagne gestartet werden. Diese soll vor allem auf Studenten zugeschnitten sein (Flexibilität, Lohn, Erfahrungen sammeln). ^FrédéricBeschreibt bitte eure Persona
Wir benützen zwei Personas: Erstens Silvan, eine Person im Rollstuhl (Assistenznehmer) und zweitens Vanessa, eine potentielle Assistentin. Silvan Sitzt im Rollstuhl und hat eine KV-Lehre absolviert. Er will mehr Selbstverantwortung übernehmen und lebt seit drei Jahren im Assistenzsystem. Bedürfnisse Selber wohnen können, mobil sein, Ferien, Sicherheit bei der Einsatzplanung Probleme Finden von flexiblen Assistenten, hoher Organisationsaufwand (Planung, Abrechnung), unverlässliche Assistenten (verschlafen etc.) Vanessa Studiert in der Stadt, ist mobil (ÖV, Velo), bereits Erfahrungen als Assistentin. Bedürfnisse Möchte bei mehreren Assistenznehmern arbeiten, Geld verdienen, etwas gutes tun Probleme Nur ein kleines Arbeitspensum, Alltag zu planen braucht gute Organisation (Uni, Arbeit etc.) Fazit Bei der Diskussion der Persona und dem weiteren Verlauf des Workshops haben wir herausgefunden, dass wir den Assistenten ohne Erfahrung und Kenntnis des Assistenzsystems noch nicht genügten Beachtung geschenkt haben. Als Konsequenz werden wir dies in den nächsten Workshops vertieft anschauen und uns nach ihren Bedürfnissen ausrichten. ^FrédéricFasst hier euer Onliness Statement zusammen
Da wir mit der Konzipierung Assistenzplattform bereits sehr weit sind, haben wir das Onliness Statement für eine mögliches Werbe- und Informationsvideo gemacht:Das CléA Informationsvideo hat den Zweck, den Assistenzberuf für Studierende in der gesamten Schweiz, welche eine sinnvolle und flexible Nebenerwerb suchen, bekannt zu machen.
Damit wollen wir unsere primäre Zielgruppe, die Studierenden an Schweizer Universitäten, Fachhochschulen und Kantonsschulen, über ein Berufsbild informieren, welches eine hohe Flexibilität und Sensemaking bietet. Dieses Video kann auf andere Zielgruppen, wie Rentner oder Mütter eines älteren Kindes, ausgeweitet werden. ^Frédéric
Liebes Clea-Team, ich habe den Eindruck ihr seid an einer komplexen Thematik dran, die für viele Menschen mit Behinderung sehr wichtig ist. Könntet ihr für Nicht-Behinderte wie mich vielleicht kurz erläutern, wie so eine Assistenz genau funktioniert? Herzliche Grüsse, Holger
Hey Holger! Danke, ja du hast Recht, spannendes aber doch sehr komplexes Thema. Und da liegt gerade auch schon eine der grössten Herausforderungen! 2012 wurde der Assistenzbeitrag der IV eingeführt. Menschen mit einer Hilflosenentschädigung haben damit eine weitere Option erhalten. Dank dem von der Invalidenversicherung IV ausbezahlten und individuell an den Bedarf angepassten Betrag haben Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, selbst Assistenten anzustellen und so ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung zu führen. Dabei müssen sie die Rolle des Arbeitgebers einnehmen und sind für die gesamten administrativen Pflichten bezüglich der Anstellung von Assistenten verantwortlich. Das ist aber sehr komplex und nicht immer einfach zu bewerkstelligen.
Und genau hier möchten wir mit der CléA Assistenzplattform einen digitalen Helfer schaffen, damit Menschen mit Behinderungen befähigt werden, diese Rolle zu übernehmen und sich für ein Leben mit Assistenz zu entscheiden.
Beste Grüsse – Fabienne von CléA
Ich finde die Arbeitgeberrolle schon für mich anspruchsvoll (jedenfalls als Jungunternehmer), und ich kann mir vorstellen, dass das für Behinderte noch massiv schwieriger ist. Somit finde ich dass ihr da eine sehr wichtige Lücke angeht – es kann ja nicht sein dass ein Angebot zur Verfügung steht aber nicht genutzt werden kann. Könntest du noch etwas genauer sagen was der „digitale Helfer“ leisten soll?
Noch zur Ergänzung: bei unserer Ausrichtung ist es wichtig, dass wir die CléA Assistenzplattform für Menschen mit Einschränkungen in der Mobilität, aber auch für Menschen mit Einschränkungen in der Seh- und Hörkraft ausarbeiten. Wir legen grossen Wert darauf, dass die CléA Assistenzplattform barrierefrei gestaltet wird, damit alle gleichermassen die Plattform passend auf ihre Bedürfnisse nutzen können.
und die Plattform wäre eine barrierefreie Website?
Eine Website, die aber mittelfristig, wie Facebook, einzelne Funktionen als Apps für Smartphone, Smartwatches, etc. zur Verfügung stellen möchte. Und alles barrierefrei.
Das klingt anspruchsvoll. Ich nehme an ideal wäre es, wenn ihr auf einer bestehenden Open Source-Plattform aufbauen und einfach behindertengerechte Funktionen ergänzen könntet?
Eine Open-Source-Plattform als Grundlage ist sicher prüfenswert. Wir wollen auch zuerst „klein“ beginnen und eine Jobplattform aufbauen. Diese werden wir dann immer wieder mit Funktionen erweitern bis wir die Kette von Job finden/Assistenz suchen, Planung/Organisation und Abrechnungen haben.
Klein beginnen ist sicher sinnvoll. Auch dafür könnte es sich jedoch lohnen, mit einer Open-Source-Plattform anzufangen. WordPress ist zum Beispiel eine attraktive Möglichkeit um mit wenig Aufwand anzufangen und eine grosse Zahl verfügbarer Plugins zu nutzen. So könnt ihr mit relativ wenig Aufwand etwas aufbauen, das vielleicht 80% eurer Bedürfnisse abdeckt, und wenn ihr dann genau wisst was eure Benutzer gebrauchen könnt ihr dann selbst etwas entwickeln. Ich beobachte dass viele Organisationen für teures Geld „fertige“ Plattformen programmieren lassen und dann bald danach merken dass diese gar nicht die Funktionen haben, die sich als wichtig erweisen…
Ja, das ist auch unsere Philosophie – deshalb wird die Plattform in Modulen ausgearbeitet. Wir arbeiten mit Umfragen bei den Betroffenen und erhalten so wichtige Inputs, was die CléA Assistenzplattform können muss. Das ist ein Kernstück unserer Arbeit. Im Vorstand arbeiten Betroffene (sowohl Assistenznehmer und Assistenten, aber auch Assistenzberater) mit, die die Bedürfnisse aus eigener Erfahrung kennen. Von Betroffenen für Betroffene! Bereits für Use-Cases sind Beta-User (Assistenznehmer & Assistenten) involviert, ebenfalls im Entwicklungsprozess. So entwickeln wir die Plattform benutzer- und bedürfnisgerecht. Die Bedürfnisse der Nutzer bringen aber eine gewisse Komplexität mit, die wir mit einem einfachen Ansatz umsetzen werden.
Was mich bei eurem Projekt wirklich beeindruckt ist der breite Einbezug von Betroffenen ins Projekt. Das unterscheidet euch von den allermeisten Projekten und stellt sicher, dass ihr nicht an den Bedürfnissen vorbei plan. Wie holt ihr euch die Programmierkenntnisse rein – über Vergabe von externen Aufträgen?
Völlig richtig, Holger. Wir werden die Programmierung öffentlich ausschreiben und hoffen einen Partner zu finden, der zu uns passt. Ausserdem haben wir mit Julian und René einen Software-Ingenieur und wegen Informatiker im Team. Sie wissen, worauf es ankommt! 😀
Ja, es hilft extrem diese Expertise im Team zu haben! Aber ich denke bevor ihr ausschreiben könnt braucht ihr erstmal eine solide Finanzierung?
Das ist korrekt! Momentan besteht unsere grösste Arbeit darin, Finanzierungsgesuche zu schreiben.
eine mühsame Sache… Habt ihr persönliche Kontakte, die da weiterhelfen können? Mein Eindruck ist dass die Chancen um ein Vielfaches besser sind, wenn ein Kontakt besteht.
Wir sind in Kontakt mit Startfeld und haben auch bereits von der Stiftung Denk an mich im Rahmen des Jubiläumsprojekts eine Zusage für eine Teilfinanzierung erhalten.
Kürzlich haben wir eine Projekteingabe beim Eidg. Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung gemacht.
Wir profitieren natürlich auch vom guten Ruf der Vereinigung Cerebral. Den reichen Mäzen haben wir aber leider noch nicht gefunden. 😅
Ich finde es eine sehr schöne Idee. Bekommen denn andere Behinderten-Klassen wie zum Beispiel Down-Syndrom oder Autismus auch Unterstützung? Ich bin übrigens Projektleiter für IT Projekte und könnte euch zum Beispiel bei der Auswahl von einem Umsetzungspartner unterstützen.
Danke, wir sehen die grosse Nachfrage nach einer einfachen Lösung. Im Grundsatz können alle Menschen mit einer Behinderung den Assistenzbeitrag beantragen. Dazu müssen sie auch nicht zwingend in einem Heim wohnen. Es ist einfach auch noch abhänig von der Hilfslosenentschädigung. Hier wird eine lebenspraktische Begleitung ermöglicht. Auch Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung können somit davon profitieren. Sie müssen jedoch gleichzeitig sowohl eine Antrag auf Hilflosenentschädigung und Assistenzbeitrag beantragen. Und das stellt Hürden dar. Auch für Betreuungspersonen und Familienangehörige. Unser digitaler Helfer soll unterstützen, dass vor allem die Suche, Organisation und Verwaltung von Assistenz einfach ist.
Würde mich gerne mit dir mal austauschen, wenn wir uns auf die Suche nach dem richtigen technischen Partner machen.
Liebes Cléa Team
Mit Cléa könnt ihr eine wichtige Lücke füllen. Der administrative Aufwand hindert Betroffene oft daran Assistenz zu beantragen, oder dann die zu-gesprochenen Stunden einzufordern. Dabei sehe ich die grössten Probleme in den Pflichten eines Arbeitgebers, Lohnabrechnung, Versicherungen …) und in der Korrespondenz mit der Sozialversicherung. (Gesuche, Abrechnungen, …). Bei blinden und sehbehinderten Nutzern kommt oft noch dazu, dass Formulare, wenn elektronisch verfügbar, nicht oder nur schwer bedient werden können. Eine zentrale Plattform, die den Initial-Aufwand vereinfacht, den Betroffenen „Ängste“ nimmt und die es ermöglicht die repetitiven Aufgabenmit ein paar „Clicks“ zu erledigen, würde es vielen Betroffenen ermöglichen, die Assistenz zu Nutzen.
Wie seid Ihr organisiert? Ich sehe in der Auflistung eures Teams den Hinweis „Präsident“ und „Vorstand“. Habt Ihr einen Verein gegründet?
Hallo Luciano! Du triffst unsere Vorstellungen genau. Schön, dass wir dich mit unserer Idee begeistern konnten. Für unsere Arbeit haben wir im März 2019 einen Verein, den Förderverein CléA gegründet. Der Vorstand besteht aus Betroffenen, sowohl Assistenznehmer und Assistenten. Jedoch fehlen uns noch Menschen mit Sehbehinderung und Hörbehinderung. Diese wollen wir zum einen als Mitglieder gewinnen, die uns helfen, die Plattform auf ihre Bedürfnisse zu prüfen oder allenfalls Interesse haben, uns in einem Beirat zu unterstützen. Denn es ist auch wichtig, dass wir uns auf dieser Ebene vernetzen. Wäre natürlich genial, wenn wir dazu jemanden vom Blindenbund gewinnen könnten, der uns hierzu unterstützt und auch beratend mitwirken kann.
Hallo Fabienne
Ich finde es wichtig, dass euch der Blindenverband unterstützen kann. Es gibt da verschiedene Möglichkeiten. Wir sollten uns mal direkt austauschen.
Hallo Luciano! Das wäre natürlich genial, wenn wir in diesen wichtigen Fragen Unterstützung von Fachleuten erhalten. Ja, lass uns doch mal sehen, was möglich ist. Freu mich!
Ja, CléA ist wirklich ein geniales Projekt. Wichtig ist auch, dass das erste Modul der Assistenzplattform – die Jobplattform auch für Menschen geeignet ist, welche freiwillige Assistenzpersonen suchen. Also zum Beispiel, jemand der im Heim wohnt und sonst keine Möglichkeit hat seine Freizeit aktiv zu gestalten, da die Betreuungspersonen in der Institution zu wenig Kapazität haben. Natürlich werden auch solche die Plattform nützen können, welche die Assistenzpersonen nicht mit dem Assistenzbeitrag, sondern anders finanzieren. Die Plattform kann aber auch von Angehörigen genutzt werden, welche Entlastung im Alltags durch Assistenz suchen. Es gibt viele, viele Möglichkeiten die Plattform zu nutzen!
Liebe Maja! Danke für den wertvollen Hinweis. Die Beschreibung der Idee für die CléA Assistenzplattform ist nur ein Bruchteil, wir hätten VIEL mehr zu erzählen, was wir alles planen. Aber dazu können sich die Leute auch über unseren Newsletter oder Facebook-Kanal informieren.
http://www.clea.app
Newsletter – https://www.clea.app/newsletter
Facebook – https://www.facebook.com/CleaAssistenzplattform
Mitmachen und Mitglied werden im Verein – https://www.clea.app/startseite/mitglied-werden
Spenden und unterstützen – https://www.clea.app/spenden
Könntest du hier noch den Link einfügen, über den man den Newsletter abonnieren kann, bzw. den Link zu Facebook? Ich denke das wäre für viele hier auf der Plattform hilfreich.
Hallo Holger, kann ich gerne teilen: https://www.clea.app
Es freut mich sehr, dass unser Herzensprojekt auf Interesse stösst.
Liebe Grüsse
https://www.facebook.com/CleaAssistenzplattform
CléA hat das Potenzial zur Drehscheibe für Assistenz zu werden. Es macht uns, Betroffene, unabhängiger von gut gemeinter Begleitung und gibt uns das Werkzeug, damit der administrative Aufwand klein gehalten werden kann.
Ich freue mich auf die neue Plattform.
Danke Thomas! Es ist schön zu hören, auf wie viel Interesse unsere Idee und die damit verbundene Arbeit des Förderverein CléA erhält. Es zeigt, dass es ein grosses Bedürfnis ist. Das motiviert uns als Team sehr, all unsere Energie in ein tolles und vielversprechendes Projekt zu investieren. Und wenn es noch so coole Plattformen wie diese von Samsung gibt, können wir nur profitieren!
Ein enorm wichtiges Thema und momentan eine grosse Lücke zurzeit. Dieses Projekt wird vielen Menschen, die mit Assistenz leben das Managament einer Kleinfirma sehr erleichtern.
Danke Claudine. Genau dieses Ziel verfolgen wir. Wir freuen uns schon, wenn wir dann mit dem ersten Modul, der CléA Jobplattform, starten können, wo wir Assistenten und Assistenznehmer zusammen bringen können.
Eine ganz tolle und wichtige Sache!!!!!
Hallo Sandra, was gefällt dir an cléa besonders gut?
Ich finde diese Plattform eine Superidee sowohl für die die eine Persönliche Assistenz Person suchen sowie für Personen die Persönliche Assistenz anbieten möchten und eine Stelle suchen. Ich lebe schon seit einigen Jahren mit persönlicher Assistenz und habe schon viel erlebt was die Personalsuche angeht. Ich denke diese Plattform kann einem viel erleichtern im Alltag mit persönlicher Assistenz.
Danke für dein tolles Feedback. Wir freuen uns natürlich, wenn du unsere Projektfortschritte weiter verfolgst. Wir arbeiten mit Hochdruck dran, so rasch wie möglich die CléA Jobplattform, ein Modul der CléA Assistenzplattform, zu lancieren. Wir freuen uns, wenn du unseren Newsletter abonnierst. Hier geht’s zur Registrierung: https://www.clea.app/newsletter
Werte an- und abwesende des CléA-Teams
mit dem Aufbau dieser Plattform, die Menschen mit Handicap und sonstigen Beeinträchtigungen (Behinderungen) bei der Suche nach Assistenz sowie in der Planung und Verwaltung dieser situationsangemessen „hilft“, finde ich klasse.
Mit dem digitalen Helfer werden Menschen befähigt, die Arbeitgeberrolle für ihre Assistenz zu übernehmen. Spannend finde ich, wie ihr diese Rollenfunktion zur Arbeitsfähigkeit und Teilhabe (Partizipation) auf- und ausbauen wollt. Damit wird Selbstbestimmung, Inklusion und Gleichstellung in jedem Fall gefördert.
Dies ist zukunftsweisend. Auch falls es zu zahlreichen (neuen) komplexen Fragestellungen kommen wird. An den praktischen Antworten sowie pragmatischen Lösungen im Umgang zwischen Mensch-Maschine-Technik-Menschen mit und ohne Behinderung bin ich sehr interessiert. Die praktischen Lösungen in Zusammenhang mit der CléA – Assistenzplattform, die barrierefrei von Betroffenen selbst und direkt angewendet, angewandt und genutzt werden können.
Mit herzlichem Gruss und weiterhin viel Engagement wünscht Birgit Matter
Liebe Birgit! Vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung auf unsere Idee. Es ist für uns enorm wichtig, dass unsere Arbeit richtig verstanden wird. Falls du ein Teil bei der Entwicklung sein willst, freuen wir uns, wenn wir dich als Beta-Userin gewinnen können. Denn unsere Plattform ist nur dann zielführend, wenn sie die Bedürfnisse von den Nutzerinnen und Nutzer erfüllt. Hier ist unser Ansatz, dass wir eng mit den Zielgruppen zusammen arbeiten. Falls dich das interessiert, abonniere doch unseren Newsletter, dort erfährst du, ab wann wir Beta-User suchen und wie es ablaufen wird. Hier geht es zur Registrierung: https://www.clea.app/newsletter
Einfach genial!
Danke liebe Franziska. Bist du selber betroffen? Wäre diese Plattform etwas, was du nutzen würdest? Danke für dein Feedback! Schönes Wochenende – Fabienne